Dienstag, 22. Mai 2012

Schloss Hof II

                             Ein Meisterwerk an Gartenkunst...hat vielleicht jemand die Telefonnummer des Gärtners?

                                                    Noch sind wir ahnungslos welch Shopping-Paradies uns erwarten wird.


       2-färbige Bougainvillea, die ich auch sofort kaufen würde, wenn wir endlich unser Anwesen in Florida  haben...
                                                         Daniela und Franz beim shoppen von Kräutern

                       Herrliche Zitruspflanzen, eine überdimensionale Flaschenputzerpflanze...wir sind im Paradies!
                                        Auch niedliche Deko und alles für den Garten gibt es hier zu kaufen.


Sind sie nicht herzig die Beiden?


 Daniela beim entspannen....
Peter beim...naja, ich glaube beim grübeln was ihn diese Hängematte samt Gestell kosten wird.....
Da sind die köstlichen Knabbereien der Fa.Landgarten schon günstiger und megalecker! Hm, aber über die Hängematte sollten wir nochmal sprechen...
 
 
 
 

"Pfauuuuu"











Und es gibt sie wirklich!!! Sie duftet herrlich nach Gummibärchen und wächst direkt neben einem herrlich nach Cola duftendem Strauch....
                                             Ein fantastischer Tag!! Es leben die GARTENTAGE von Schloss Hof!!
                                                            Und es leben die GARTENTAGE meiner beiden Gärtner!!!
                                                              Hier mit neu erworbenem Salbei, Rosmarin und Thymian

Schloss Hof I

Über mehr als 50 Hektar erstreckt sich im Osten Niederösterreichs das Areal von Schloss Hof. Das prächtige Ensemble aus hochherrschaftlichem Wohngebäude, kunstvollem Terrassengarten und idyllischem Gutshof wurde in den späten 1720er-Jahren als repräsentativer Land- und Jagdsitz für Prinz Eugen von Savoyen angelegt.
  Als die Arbeiten um 1730 im Großen und Ganzen abgeschlossen waren, hatte eines der eindrucksvollsten Gesamtkunstwerke des europäischen Barock konkrete Gestalt angenommen.
Im Besitz der Habsburger: die einzigartige Schönheit von Schloss Hof verfehlte ihre Wirkung auch auf Maria Theresia nicht. 1755 erwarb die Monarchin das Anwesen von den Erben Eugens und machte es ihrem Gemahl zum Geschenk.


Mit Hilfe historischer Pläne, alter Gemälde und anhand von Expertisen der Landschaftsarchäologen konnte die im Lauf der Zeit verschwundene Pracht  weitgehend wieder hergestellt werden. Die kunstvollen Broderiebeete mit den großzügigen Platebandes präsentieren sich wieder in ihrem ursprünglichen Farb- und Formenreichtum. Mächtige Brunnenanlagen und eindrucksvolle Skulpturen er­strah­len im alten barocken Glanz. Hecken und Bäumchen bilden wie vor Jahrhunderten wieder zauberhafte, verwinkelte Nischen und Laubengänge.
Eines meiner Lieblingsplätze, die Steinbänkchen unter den akkurat rund geschnittenen Bäumen.
Die Herkunft der Tiere am Meierhof erstreckt sich über verschiedene Kontinente, ein Schwerpunkt der Population liegt aber bei Vertretern altösterreichischer und selten gewordener Haustierrassen. Norikerpferde und Lipizzaner, weiße Esel, Brillen-, Zackel- und Walachenschafe, Vierhornziegen und Minishettlandponys. Alpakas und freundliche Trampeltiere. Das Federvieh ist mit prachtvollen weißen Pfauen, stolzen Sulmtaler Hühnern, Enten, Gänsen und seltenen Taubenrassen vertreten.


 
 
 
Welch ein Glück dass man zwischen barockem
Kulturreichtum auch an moderne Erfindungen wie die Hängematte gedacht hat.
 
Am Meierhof von Schloss Hof sind eine Drechslerei, eine Korbflechterei und eine Schnapsbrennerei mit Mobiliar aus früheren Jahrhunderten eingerichtet und mit historischem Werkzeug ausgestattet. Was auch von fachmännischen Händen sofort ausprobiert wird.
Wunderschöne weisse Päonien
 

Schloss Grafenegg III

 Feiertag! Wir rechnen mit Großbetrieb und Wandergruppen, aber 30 Hektar Park stehen uns trotz  herrlichen Wetters uneingeschränkt zur Verfügung. Was soll ich sagen, ein Hundeparadies!



 
 
 

Tiergarten Schönbrunn II

Die wenigen Sonnenstrahlen zwischen heute durchwegs kaltwindigem Wetter nutzen wir zum aufwärmen...und zur Stärkung!
 
Diese Gruppe der Kattas zieht es vor sich auf einen Haufen zu schmeissen und den Tag zu verpennen, beneidenswert.

Ein riesiges Tunnelaquarium mit 130.000 Litern verbindet das Aquarien- mit dem Terrarienhaus.
Im Röhrenaquarium durchschwimmen Welse, Gabelbärte und Stechrochen den Tunnel über den Köpfen der Besucher.
 
 
Der Große Ameisenbär ist ein Bodenbewohner, der hauptsächlich tagsüber als Einzelgänger auf Nahrungssuche geht. Er ernährt sich von Käferlarven, Ameisen und Termiten, ohne aber deren Nester zu zerstören. Sein Lebensraum sind Savannen, Sümpfe, Wälder und Dornbuschsteppen Süd-Amerikas. Durch Bejagung und Landkultivierung ist der Ameisenbär stark gefährdet. Deshalb beteiligt sich der Schönbrunner Tiergarten auch mit dieser Tierart beim Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP).
Wie man sieht mit Erfolg....!!!!
In der oberen Ebene des tropischen Regenhauses kann man an den Dachstreben große Fledermäuse sehen, die es sich dort gemütlich gemacht haben. Das gesamte Areal ist bestückt mit tropischen Pflanzen und die ganze Zeit hört man eine Vielzahl von Vögel kommunizieren.







Ein schöner Tag, auch wenn die meiste und lauteste Kommunikation zwischenmenschlicher Art war (und nicht nur am Kinderspielplatz). Eigentlich waren die Tiere die stillsten Wesen, was man mehr hätte genießen können, wenn die Menschen nicht ihren höchsten Lautstärkepegel hätten austesten wollen.