Die wenigen Sonnenstrahlen zwischen heute durchwegs kaltwindigem Wetter nutzen wir zum aufwärmen...und zur Stärkung!
Diese Gruppe der Kattas zieht es vor sich auf einen Haufen zu schmeissen und den Tag zu verpennen, beneidenswert.
Ein riesiges Tunnelaquarium mit 130.000 Litern
verbindet das Aquarien- mit dem Terrarienhaus.
Im Röhrenaquarium durchschwimmen Welse,
Gabelbärte und Stechrochen den Tunnel über den Köpfen
der Besucher.
Der Große Ameisenbär ist ein Bodenbewohner, der
hauptsächlich tagsüber als Einzelgänger auf Nahrungssuche geht. Er
ernährt sich von Käferlarven, Ameisen und Termiten,
ohne aber deren Nester zu zerstören. Sein Lebensraum sind Savannen,
Sümpfe, Wälder und Dornbuschsteppen Süd-Amerikas. Durch Bejagung und
Landkultivierung ist der Ameisenbär stark gefährdet. Deshalb beteiligt
sich der Schönbrunner Tiergarten auch mit dieser Tierart beim
Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP).
Wie man sieht mit Erfolg....!!!!
In der oberen Ebene des tropischen Regenhauses kann man an den Dachstreben große Fledermäuse sehen,
die es sich dort gemütlich gemacht haben. Das gesamte Areal ist
bestückt mit tropischen Pflanzen und die ganze Zeit hört man eine
Vielzahl von Vögel kommunizieren.
Ein schöner Tag, auch wenn die meiste und lauteste Kommunikation zwischenmenschlicher Art war (und nicht nur am Kinderspielplatz). Eigentlich waren die Tiere die stillsten Wesen, was man mehr hätte genießen können, wenn die Menschen nicht ihren höchsten Lautstärkepegel hätten austesten wollen.
Hls,
AntwortenLöschenDer Tiergarten in Schönbrunn ist wirklich immer "eine Reise wert", wir gehen auch immer gern. Am liebsten irgendwann, wenn nicht 1000 Quannen herumrennen und sich aufführen, aber wann ist das schon. *seufz* Ärgerlich finde ich immer den riesigen Kinderspielplatz - hätte man da nicht vielleicht ein schönes, großes Tiergehege daraus machen können? Den Großen Ameisenbär mag ich übrigens auch total gern - ich finde diese Tiere megafaszinierend. Wir gehen sicher bald mal wieder, aber ins Schloß Schönbrunn machen wir auch bald einen Ausflug. Winke, Sis
Eh, ich finds auch komisch, dass Leute viel Kohle bezahlen um in den Tiergarten zu gehen und dann hatschen sie mit ihren Quannen auf den Spielplatz...das könnte man irgendwo draußen billiger haben, und würde nicht die Leute stören, die wirklich gekommen sind um sich die Tiere anzusehen. Und ob es wirklich ein Vergnügen für die Tiere ist, den dauernden Lärm der schreienden Kinder zu hören?
AntwortenLöschenDie Tiere dort leiden sowieso schon an Reizüberflutung, da finde ich, müßte man ihnen die schreienden Quannen nicht auch noch antun. Überhaupt, wo es Tiere gibt, die immer noch in kleinen Gehegen hocken - da müssen die Quannen nicht den Riesenspielplatz haben. Aber bitte, mich fragt ja keiner. Was mich an Schönbrunn stört, dass man eigentlich gar nicht mehr wirklich die Tiere beoachten kann, weil die plärrenden Quannen total stören und auch noch unhöflich sind, dich wegdrängen, etc. Schade!
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